Naturheilkunde für Tiere
 

Tier-Naturheilkunde-Praxis



Kräuterheilkunde, Thymian & Co ....


Die Kräuterheilkunde (auch: Pflanzenheilkunde/Phytotherapie) ist der therapeutische Einsatz von pflanzlichen Mitteln, die u.a. 

entzündungshemmende,  schmerzlindernde,  krampflösende, schleimlösende, Schleimverflüssigende, Nerven beruhigende,  antibakterielle, antiseptische, antirheumatische,  antivirale (weil Immunsystem stärkende) Eigenschaften haben können.  


Einige Indikationen, bei denen sich die Kräuterheilkunde regelmäßig bewährt:

  •  chronische Gelenkerkrankungen, wie Arthrose und akute aseptische Gelenkentzündungen (Arthritis)
  •  Polyarthritis
  •  Hüftgelenkdysplasie des Hundes (HD)
  •  Hufrollenerkrankungen des Pferdes
  •  Hufrehe 
  •  Atemwegserkrankungen - akute und chronische (bspw.COB)
  •  Magen-Darmerkrankungen
  •  Darmsanierung
  •  Harnwegserkrankungen
  •  unterstützend bei Herzerkrankungen, gute Ergänzung zur schulmedizinischen   Medikation
  •  Wundversorgung 
  •  Stärkung und Stabilisierung des Immunsystems


Im Gegensatz zur homöopathischen Behandlung, setzt man in der Kräutertherapie mehr auf die direkte und einigermaßen planmäßig verlaufende Reaktion des Körpers auf bestimmte Wirkstoffe.

Der Organismus wird herausgefordert, den Wirkstoffen entsprechend,  physikalische Aktionen in Gang zu setzen.

Man gibt dem Organismus sozusagen eine Art "Anweisung“, einen ziemlich genauen Bauplan, inklusive Werkzeug und Baustoffen, um eine Heilung oder Besserung zu ermöglichen.

Die therapeutische Gabe von Kräutern steht bei vielen Krankheitsbildern, den oft verordneten "schulmedizinischen" Arzneimitteln (die zweifelsfrei manchmal berechtigt sind) in ihrer Wirkung in nichts nach.

Im Gegenteil:
Oft ist es so, dass uns die Natur in Pflanzen Wirkstoffkombinationen anbietet, die bisher synthetisch nicht nachgebildet, manche noch nicht einmal erkannt werden konnten.

Der Einsatz der naturbelassenen Heilmittel ist normalerweise  nebenwirkungsfrei (natürlich auch hier: Die Dosis macht das Gift).

Dadurch kann der Körper, die ihm zur Verfügung stehenden Kräfte der Selbstheilung deutlich "gewinnbringender" nutzen.

In meiner Praxis setze ich auch die Mittel der Kräuterheilkunde möglichst so ein, dass einfache Symptomunterdrückung vermieden wird.

Nur aus rechtlichen Gründen weise ich darauf hin, dass die von mir angewandten Heil – und Diagnosemethoden wissenschaftlich umstritten und in der Lehrmedizin größtenteils nicht anerkannt sind.